Japanischer Staudenknöterich, wissenschaftlich bekannt als Fallopia japonica oder Reynoutria japonica, ist eine invasive Pflanzenart, die in verschiedenen Regionen der Welt, einschließlich Japan, heimisch ist.
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In der traditionellen asiatischen Medizin wird er jedoch schon seit langem für verschiedene medizinische Zwecke verwendet. Es ist wichtig zu beachten, dass die Verwendung von Japanischem Staudenknöterich in der Kräutermedizin nicht unumstritten ist, da die Pflanze invasiv ist und in einigen Regionen Umweltschäden verursachen kann. Hier sind einige der traditionellen Verwendungen und potenziellen gesundheitlichen Vorteile von Japanischem Staudenknöterich.
Traditionelle Verwendung
In der traditionellen chinesischen und japanischen Medizin wurden die Rhizome (Wurzelstöcke) des Japanischen Staudenknöterichs zur Herstellung von Kräutertees und Tinkturen verwendet. Er wurde häufig bei Erkältungen, Grippe, Fieber und Verdauungsproblemen eingesetzt.
Antioxidative Eigenschaften
Japanischer Staudenknöterich enthält Verbindungen, die als Polyphenole bekannt sind, und einige dieser Verbindungen haben antioxidative Eigenschaften. Antioxidantien können helfen, freie Radikale im Körper zu neutralisieren, die Zellschäden verursachen können.
Entzündungshemmend
Einige Untersuchungen haben gezeigt, dass Extrakte aus Japanischem Staudenknöterich entzündungshemmende Eigenschaften haben können. Dies könnte helfen, Entzündungen und damit verbundene Beschwerden zu lindern.
In der Pflanzenheilkunde wird Japanischer Staudenknöterich häufig aufgrund seiner gesundheitsfördernden Wirkstoffe verwendet. Er ist reich an Polyphenolen und besitzt eine hohe antioxidative Wirkung. Daher wird er häufig als Nahrungsergänzungsmittel in Kapselform angeboten, um den Körper mit Antioxidantien zu versorgen und das Immunsystem zu stärken.
Einnahme-Empfehlung
2 x 20 Tropfen
Inhalt
50ml
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